Lichter der Großstadt

nach dem Film von Charlie Chaplin
Schauspiel ohne Worte
Wer kennt ihn nicht: den Tramp, Chaplins zeitlose Paraderolle, die sich in dieser Geschichte in ein blindes Blumenmädchen verliebt. Um ihr eine teure Augen-OP zu finanzieren, verdingt sich der Landstreicher in den verschiedensten Berufen. Doch die Welt ist tückisch und so kriegt er trotz abenteuerlicher Manöver nicht genug Geld zusammen. Zum Glück rettet er einem betrunkenen Millionär das Leben, der ihn daraufhin zu seinem besten Freund erklärt. Dessen exzentrischer Charakter verursacht jedoch so viele Turbulenzen, dass unser Held schließlich alles auf eine Karte setzen muss, um seiner Liebsten zu helfen ...
In unserer RLT-Reihe „WORTLOS“ adaptieren wir den Stummfilmklassiker für die Bühne. Eine herzerwärmende Geschichte voll grandioser Situationskomik und starker Bilder: Theater für alle! In Kooperation mit dem Kampfsportverein „Fightholics Amarit e.V. Neuss“ unter der Leitung von Erol Lukovic. Unterstützt durch die Sparkasse Neuss.
Wer noch mehr erfahren möchte:
Hier geht's zu unserem digitalen Programmheft!
CITY LIGHTS © Roy Export S.A.S..
Charlie ChaplinTM is a trademark and/or service mark of Bubbles Inc. SA, used with permission.
Die nächsten Termine
Keine Termine in Planung.
Pressestimmen
Charlie Chaplin lebt! Gerade in einer Zeit, in der das geschriebene und gesprochene Wort so sehr im Fokus stehen und für viele Missverständnisse sorgen, ist die Premiere von Lichter der Grossstadt nach dem Film City Lights (1931) am Rheinischen Landestheaters Neuss ein Genuss. In ihrer Reihe WORTLOS zeigen Intendantin Caroline Stolz und Schauspielerin Antonia Schirmeister, die beide die Adaption des Films umgesetzt haben, dass Musik, Pantomime und Maskenspiel genauso einen rund 90-minütigen Theaterabend füllen können, wie es auch wortgewaltige Inszenierungen tun.
Werner Alderat, Deutsches Forum für Figurentheater und Puppenspielkunst e.V.
Im Rheinischen Landestheater Neuss gibt es Theater vom Feinsten. Fanatsievoll, lustig und höchst musikalisch.
Michael S. Zerban, O-Ton Kulturmagazin
Am Ende gibt es Standing Ovations für eine gelungene Premiere.
Jörg Klemenz, NGZ