SEELE

Ein melancholischer Liederabend mit Peter Waros und Volker Kamp

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Muss denn immer alles lustig sein? In der Unterhaltungsbranche ebenso wie in der Werbung zielt meistens alles darauf ab, gut konsumierbare Produkte zu schaffen und positive Gefühle in uns zu wecken. Auch das Schwere soll wenn möglich leicht erzählt werden, damit es sich besser verkauft. Doch wird das dem Leben mit all seinen Facetten wirklich gerecht? Peter Waros und der Multiinstrumentalist Volker Kamp sind ein eingespieltes Duo, das schon seit einigen Jahren miteinander arbeitet. Diesmal wagen sie den Versuch, einen Liederabend aus ernsten und nachdenklichen Songs zu gestalten und so den Schattenseiten des Lebens Gerechtigkeit widerfahren zu lassen. Das musikalische Repertoire speist sich vorwiegend aus deutschsprachigen Popsongs, die in akustischer, puristischer Manier umgesetzt werden. Das Publikum erwartet ein sehr persönlicher Abend, der zum Nachdenken anregen soll und die tiefer verborgenen Saiten des Lebens zum Schwingen bringen kann.

Mit und von Peter Waros und Volker Kamp
Dramaturgie Alexander Olbrich

 

FOTO CREDITS
Silja Lorenz
Michael Zerban

Die nächsten Termine

Keine Termine in Planung.

Pressestimmen


„Eine spannende Reise durch deutsche Befindlichkeit. Die Songs speisen sich aus aktuellen deutschsprachigen Popsongs, ein melancholisches „Poppourrie“. Aber der Abend ist keine Bühnenshow mit Wahnsinnseffekten, kein Liederabend mit charmanter Moderation, sondern eine ganz verblüffende Transformation vom Videoclip zum Theater, von der Show zu Inhalten. … Die Konzentration auf die Texte lohnt sich. Sie haben es in sich. In den Songs geht es um vor allem um Gefühle, um enttäuschte Liebe, verlorene Wut, um Trennungen und Verwirrung – viel „Seele“ halt. … Das alles und noch viel mehr gießen Waros und Kamp in eine neue Form. Großartig. Viel Applaus und eine Zugabe.“

- Heribert Brinkmann, Neuss Grevenbroicher Zeitung

 

„Wenige Scheinwerfer setzen die Szene eindrucksvoll, aber punktgenau ins rechte Licht. Und man darf es vorwegnehmen: Die Technik leistet hochpräzise Arbeit. … Nach mehr als einer Stunde ununterbrochener Musik, die noch die eine oder andere kleine Überraschung beinhaltet, sind dann auch alle Beteiligten erschöpft, was das Publikum nicht daran hindert, den beiden Musikern lange und herzlich zu applaudieren.“

- Michael Zerban, O-Ton


 

Besetzung